Finden Sie schnell cashmere schal friendly hunting für Ihr Unternehmen: 2 Ergebnisse

MS5840-02BA – Miniatur-Drucksensor 10-2’000 mbar

MS5840-02BA – Miniatur-Drucksensor 10-2’000 mbar

Der MS5840-02BA ist ein hochgenauer barometrischer Drucksensor und eignet sich für anspruchsvolle Outdoor-Geräte. Der digitale OEM-Sensor, der den Absolutdruck mit hoher Auflösung misst, ist abgeglichen und gibt die Messwerte über eine I²C-Schnittstelle heraus. Der reflow-fähige Sensor ist für den Druckbereich von 10 – 2.000 mbar ausgelegt und mit einem Gelüberzug mediengeschützt. Neben dem Druck misst der Drucksensor die Temperatur von -20 bis 85 °C. Der Drucksensor MS5840-02BA besteht aus einer piezoresistive Druckmesszelle und einem Verstärker-A/D-Interface-IC, das auf einem Keramiksubstrat (3,3 x 3,3 x 1,7 mm³) aufgebaut sind. Der Metallaufsatz schützt die elektronischen Komponenten, erleichtert die O-Ring Mon­tage und macht den Sensor wasserbeständig. Der Sensor wandelt jeweils das gemessene druck- und temperatur­abhängige Signal der Messzelle in ein 16bit Daten­wort. Zusätzlich sind in dem Sensor 6 individuelle Koeffizienten abgelegt, die die hoch ge­naue Softwarekorrektur für die Druck- und Temperaturmessung durch einen externen Mikroprozessor erlauben. Das I²C-Interface dient zur seriellen Kommunikation mit dem Mikroprozessor. Der Sensoren ist für Anwendungen mit einer digitalen Systemumgebung gedacht. Da hier auf Systemebene schon ein Prozessor vorhanden ist, kann dieser zur einfachen Berechnung der aktuellen Druck- und Temperaturwerte benutzt werden. Eigenschaften - Druckbereich: 10 – 2’000 mbar absolut - Temperaturbereich: -20..+85 °C - Auflösung Druck: 0,016 mbar - Auflösung Temperatur: 0,002 °C - Versorgungsspannung 1,5 – 3,6 V - Geringer Stromverbrauch: 0,6 μA (Standby < 0,1 μA) - I2C-Schnittstelle - Keramisches Substrat mit Metallkappe: 3,3 x 3,3 x 1,7 mm³ - RoHS und REACH kompatibel
Fertigkeller von FingerHaus

Fertigkeller von FingerHaus

Am Anfang jedes Bauprojekts steht die Frage danach, ob man einen Keller oder eine Bodenplatte haben möchte. Auf lange Sicht lohnt es sich meistens, einen Keller anzulegen. Für den zusätzlichen Stau- oder Wohnraum ist man später oft mehr als dankbar. In der Regel muss der Keller nicht beim Fertighausanbieter in Auftrag gegeben, sondern kann auch von einem anderen Unternehmen, das sich auf Fertigkeller spezialisiert hat, gebaut werden. Oftmals ergibt dies auch Sinn und ist so zum Beispiel kostengünstiger und wirkt sich positiv auf das Baustellenmanagement aus. Die FingerHaus GmbH bietet allerdings auch eigne Fertigkeller und Bodenplatten an. Da die Firma über ein eigenes Werk zur Herstellung von Fertigkellerelementen verfügt, ist es durchaus eine Überlegung wert, auch den Keller bei Finger Haus zu erwerben. Wie immer macht es Sinn, zu vergleichen. Denn die Kapazität reicht bei Fingerhaus nur circa für jeden 4 Bauherren aus und so muss Fingerhaus oft mit anderen Fertigkelleranbietern zusammenarbeiten. Manche von denen haben auch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und es kann für Bauherren, die 1000 Euro bis 10000 Euro, je nach Kellergröße, sparen möchten, durchaus Sinn machen, sich den Fertigkeller direkt an der Quelle zu besorgen. Der oder die Musterhausverkäfer/in bekommt dann zwar ein bisschen weniger Provision, aber am Haus bleibt ja trotzdem noch genug hängen. Und: Viele Hausverkäufer, nicht nur bei Fingerhaus, haben inzwischen gecheckt, dass es 100 mal besser ist, den Fertigkeller abzugeben und dafür wenigstens das Haus zu verkaufen, damit das gesamte Bauvorhaben überhaupt realisierbar ist.